Der
Gottscheer in Kanada, Norbert Lackner
Wenn ein Fremder "Kanada" hört, denkt er vielleicht an Eskimos, Indianer, an
Eishockey. Freilich sind andere Maßstäbe anzulegen, ist doch das Land größer als
der Erdteil Europa, ist es doch von Menschen besiedelt, die verschiedenen
Nationen entstammen, erstreckt es sich doch vom Atlantik zum Pazifik, von der
Nordgrenze der USA bis zum Nordpol, über verschiedene Zeitzonen. Das Gebiet ist
entlang der Grenze zu den Vereinigten Staaten und bis zu 200 Meilen nördlich von
22 Millionen Menschen besiedelt, noch weiter nördlich leben vor allem Eskimos
und Indianer.
Deutschstämmige
Nach der Volkszählung von 1971 leben in Kanada eineinhalb Millionen Deutsche,
nach den Engländern und Franzosen die drittstärkste Gruppe. Ihrer Anzahl
entsprechend, müßten sie in der Regierung vertreten sein. Die Deutschsprachigen
sind aber kaum politisch tätig, die zwei verlorenen Kriege des Muttervolkes
haben diese Einstellung noch verstärkt, und das Sprichwort, der Deutsche sei der
Kulturdünger der Nationen, trifft für Kanada vollauf zu. Als Arbeiter,
Techniker, Ingenieur ist der Deutschsprachige sehr begehrt; so ist einer der
bekanntesten Architekten Torontos, der u. a. auch Eaton's Centre und Ontario
Place gestaltet hat, Deutscher.
Allerdings muß gesagt werden, daß die Regierung den einzelnen Volksgruppen sehr
tolerant gegenübertritt, ja, sie fördert. Entsprechende Gründungen, so z. B. die
"Ontario Multicultural Society" und die "Ontario Historical Society", wirken in
dieser Richtung. Letztere zeichnet alles Wissenswerte über die verschiedenen
ethnischen Gruppen auf und sammelt es in Archiven, wo es dann eingesehen und
verwertet werden kann. Auch ich wurde in bezug auf Gottschee schon ausgefragt.
Für die Gottscheer Zeitungen, die ich ihnen überließ, waren die Verantwortlichen
dankbar, sie notierten sich auch die Anschriften der Verlage, die Werke über
unsere Volksgruppen veröffentlichten, und es wurde mir versichert, es würden
Bestellungen vorgenommen werden. Desgleichen wurden meine Briefe aus russischer
Gefangenschaft (sie durften höchstens 25 Worte enthalten) fotokopiert. Und die
"Caravan", die alljährlich in Toronto stattfindet, dauert zehn Tage. In dieser
Zeit feiern viele Volksgruppen ihre Feste. Vor einigen Jahren wurde die
"Mecklenburg Society of Upper Canada" gegründet; sie will versuchen, den Beitrag
der Deutschstämmigen beim Werden Kanadas entsprechend herauszustreichen. Zu
diesem Zweck hat sie bereits mehrere Aussstellungen veranstaltet.
Einige Jahreszahlen
1617 begann die französische Kolonisation von Quebec, und schon 1664 werden die
ersten deutschen Ansiedler erwähnt. Rund 100 Jahre später siedeln sich Deutsche
aus Hannover, Braunschweig, der Pfalz, der Schweiz und vom Oberrhein in der
britischen Kolonie Neu-Schottland an; hierher kommen auch einige hundert
Pennsylvaniendeutsche. Nach dem Ende des Unabhängigkeitskrieges, in dessen
Verlauf Deutschstämmige auf beiden Seiten kämpfen (Oberbefehlshaber des
deutschen Kontingents im britischen Heer ist General von Riedesel, der in seinem
Hauptquartier 1781 den beleuchteten Christbaum in Kanada einführt), lassen sich
einige abgemusterte deutsche Soldaten in Neu-Schottland, Neu-Braunschweig, am
St.-Lorenz-Strom und auf der Niagarahalbinsel nieder; kurz darauf erscheinen
auch die ersten Mennoniten, eine Glaubensgemeinschaft, die durch das Hochhalten
des Althergebrachten dem Beobachter Bewunderung abringt.
Schon 1788 erschien mit dem "Hochdeutschen Neu-schottischen Kalender" des
Druckers und Verlegers Anton Henrich in Halifax das erste deutsche
Druckerzeugnis Kanadas, 1789 wurde die erste lutherische Kirche in Williamsburg
gegründet. Unter der Führung von William Moll Berczy kamen 200 deutsche Siedler
nach Ontario; sie gründeten die Stadt Markham und waren entscheidend an der
Gründung von Toronto beteiligt.
Bedeutende Ausmaße erreichte die Auswanderung aus dem Deutschen Reich im 19.
Jahrhundert; vorwiegend Bauern und Handwerker lassen sich in Ontario nieder,
hier wurde 1833 die Stadt Berlin gegründet, die 1916 in Kitchener (ein
britischer Befehlshaber, der sich im Burenkrieg einen Namen gemacht hatte)
umbenannt wurde. Hier wurde 1859 auch das "Berliner Journal" gegründet, es
bestand bis 1918, während die 1835 gegründete "Deutsche Gesellschaft" von
Montreal heute noch besteht. In Toronto entstand 1894 mit Stephen Vogt der
Mendelssohn-Chor, 1907 der "Courier", der heute die größte deutschsprachige
Zeitung Kanadas ist.
Im Jahre 1918 wurden alle Veröffentlichungen in deutscher Sprache verboten, und
zwischen 1922 und 1926 verordnete die Regierung ein zentralisiertes
englischsprachiges Schulwesen; in dieser Zeit wanderten die ihrer Privilegien
beraubten Mennoniten zum Teil nach Mexiko und Paraguay aus. Aber schon 1923
wurde die deutsche Einwanderung wieder zugelassen, wenn sie auch wegen der sich
anbahnenden Wirtschaftskrise nicht nennenswert war. 1939 ließen sich etwa 1000
Emigranten aus dem Sudetenland in Kanada nieder. Während der großen
Einwanderungswelle aus dem Deutschen Reich (1950-1960) wurde die Trans-Canada
Alliance of German Canadians gegründet; nach offiziellen Angaben sind 1971 rund
eineinhalb Millionen Kanadier deutscher Herkunft.
Und die Gottscheer?
Es ist anzunehmen, daß vor dem Ersten Weltkrieg weniger Gottscheer nach Kanada
kamen, denn diese britische Kolonie konnte in keiner Weise mit den USA
konkurrieren. Wohl aber diente Kanada manchen Gottscheern als Sprungbrett für
den Übertritt in die USA. Zwischen 1925 und 1930 gelangten einige Gottscheer
hierher; für wenig Geld mußten sie viel leisten, und die Farmer suchten sich in
Winnipeg, fast wie auf einem Sklavenmarkt, junge, kräftige Leute aus, um sie in
der Landwirtschaft auszubeuten. Damals kamen einige Gottscheer in die Urwälder
von Britisch-Kolumbien und in die Erzgruben von Timmins. Schwer traf die
Depression auch unsere Landsleute; die Arbeitslosen suchten von Meer zu Meer und
von Grenze zu Grenze nach Beschäftigung, oft erhielten die Ehegattinnen als
Putzfrauen die gesamte Familie.
Nach dem Ende des Zweiten
Weltkrieges kamen ungefähr 3000 Gottscheer nach Toronto, wo annähernd 100
bereits ansässig waren. Bald waren die Voraussetzungen für ein gesichertes
Dasein geschaffen, es fehlte jedoch
("Der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein") die Bindung an den Mitmenschen, an
den Nachbarn von einst.
Der Verein wurde im Jahre 1955 gegründet, er sollte die Sehnsucht nach der
verlorenen Heimat stillen, indem er den Landsleuten die Möglichkeit bot,
miteinander in Kontakt zu treten. Gerade für Toronto, wo die Gottscheer sehr
zerstreut leben, schien das wichtig. Einen besonderen Impuls erhielt der Verein
durch den Ankauf des "Gottscheer Parks" im Jahre 1965, eines herrlich gelegenen
Stückes Land von etwa fünf Hektar Größe. Da mußten Teile des Waldes gerodet
werden, um den Platz zu dem zu machen, was er sein sollte: ein Erholungsplatz
mit entsprechenden Anlagen. Bei diesen Arbeiten trat der alte Pioniergeist
unserer Ahnen noch einmal schön zutage: Spenden, vor allem aber freiwillige
Arbeitsstunden, wurden geleistet; nun präsentiert sich der Platz in erfreulichem
Zustand. Es würde zu weit führen, Mitglieder zu nennen, die Tausende Stunden für
die Gemeinschaft geopfert haben. Ihnen war die Gewißheit, auf diese Art zur
Erhaltung des Gottscheertums beigetragen zu haben, der höchste Lohn.
Treibende Kräfte waren im Jahre 1955 Rudolf Muchitsch (Obergras) und Heinrich
Lobe (Zwischlern). Muchitsch wurde auch der erste Präsident des Vereins. Weitere
Landsleute, die dieses Amt bekleideten, sind: Josef Marn (Lienfeld), Anton
Marinzel jun. (Mrauen), Louis Petsche (Rain).
Der jetzige Vorstand besteht aus folgenden Landsleuten:
Norbert Lackner |
Hohenegg |
Präsident seit 1965 |
Edi Kump |
Unterbuchberg |
Vizepräsident |
Anton Marinzel |
Mrauen |
1. Kassier |
Emil Kraker |
Hasenfeld |
2. Kassier |
Frank Hutter |
Hinterberg |
Sekretär |
Frank Wolf |
Grafenfeld |
Mitgliederreferent |
Kurt Wengler |
Schlesien |
Veranstaltungsleiter |
Walter Samide |
Tschermoschnitz |
Veranstaltungsleiter |
Ernst Kobetitsch |
Lichtenbach |
Parkdirektor |
Albin Röthel |
Tschermoschnitz |
Parkdirektor |
Frank Tramposch |
Hohenegg |
Aufsichtsrat |
Frank Bevc |
St. Peter |
Aufsichtsrat |
Anton Muchitsch |
Obergras |
Aufsichtsrat |
Heinrich Putre |
Lienfeld |
Aufsichtsrat |
Frank Höfferle |
Langenton |
Aufsichtsrat |
Marie Marinzel, geb. Handler |
Windischdorf |
Frauengruppenleiterin |
Angelika Röthel, geb. Hoge |
Rotenstein |
Assistentin |
Erna Wengler, geb. Mausser |
Rotenstein |
Assistentin |
Sophie Höfferle, geb. Koschier |
Graflinden |
Assistentin |
Marie Muchitsch, geb. Wolf |
Grafenfeld |
Assistentin |
Berta Bevc, geb. Oswald |
Obergras |
Assistentin |
Anna Mauser |
Rotenstein |
Assistentin |
Um den Verein haben
sich besonders verdient gemacht:
Marie Marinzel, geborene Handler, aus Windischdorf Nr. 24 (Göraisch), wurde am
1. März 1925 geboren. Sie besuchte die Volksschule in Mitterdorf. 1942 wurde sie
mit der Familie in die Ranner Gegend umgesiedelt und flüchtete von dort 1945
nach Österreich. In Klagenfurt heiratete sie 1947 Anton Marinzel aus Mrauen. Im
Jahre 1949 erfolgte die Auswanderung nach Kanada. Hier wurden auch die beiden
Kinder Ria und Walter geboren.
Als der Gottscheer Verein in Toronto gegründet wurde, waren Marinzels von allem
Anfang aktiv mit dabei. Anton war eine Zeit lang Präsident. Marie war tätig in
der Frauengruppe und zeichnete sich besonders als gute Köchin bei den
Sommerfesten aus. Vierzehn Jahre steht Marie nun schon an der Spitze der
Frauengruppe und hat sich besondere Verdienste um die Erhaltung des Vereins
erworben. Der Gottscheer Verein in Toronto ist Frau Marinzel zu Dank
verpflichtet und hofft, daß sie ihm auch weiterhin die Treue hält.
Der Gründer des Vereins, Rudolf Muchitsch, wurde am 13. April 1898 in Obergras
Nr. 18 (Lükasch) geboren. Bereits im Jahre 1926 wanderte er nach Kanada aus. Lm.
Muchitsch war auch schon vor der Gründung des Vereins (1955) führend in der
hiesigen Gottscheer Gemeinschaft. Sein Haus war immer Treffpunkt der damaligen
Gottscheer Einwanderer. Da sich die Gemeinschaft nach dem Zweiten Weltkrieg
bedeutend vermehrte und das Haus sie nicht mehr alle aufnehmen konnte, entschloß
sich Muchitsch, den Verein zu gründen. Die Gottscheer in Toronto danken ihm für
den weitsichtigen Entschluß.
In unserem Park veranstalten wir im Jahr drei Sommerfeste, ein Oktoberfest und
eine Altenehrung; alle sieben Jahre findet das Gottscheer Treffen von
Nordamerika in Toronto statt (1970, 1977), dabei bekunden Hunderte von
Landsleuten aus verschiedenen Städten ihre Verbundenheit mit unserer
Gemeinschaft. Wesentlich scheint es mir, auch die Jugend an unserer Arbeit zu
interessieren.
Mit den Landsleuten in Kitchener, die im Mai das Fest des 24 Jahre währenden
Bestehens ihres Vereines feierten, haben wir freundlichen Kontakt. Viele haben
sich besondere Verdienste erworben, so der jetzige Präsident Richard Mausser
beim Bau der Halle.
Ein Alt-Kanadier ist Sepp Mausser, der ungefähr 80 Landsleuten nach Kanada
verhalf und ihnen auch den ersten Verdienst bot. Die Verwaltung der Stadt
Kitchener hat sein Wirken anerkannt und eine Straße nach ihm benannt; außerdem
gibt es in dieser Stadt einen Gottscheer Court (eigentlich "Hof").
Eine größere Anzahl von Landsleuten lebt auch in Vancouver und Montreal, sie
sind aber nicht in Vereinen zusammengeschlossen. Wie in aller Welt, so stellen
die Gottscheer also auch in Kanada "ihren Mann", zu ihrem eigenen Wohlergehen
und zur Ehre unseres Völkleins.
Möge uns Gott auch weiterhin beistehen!
(650 Jahre Gottschee, Festbuch 1980, Norbert Lackner)
Der Alpenklub
in Kitchener, Edith Herold, Richard Mausser, 1980
Aus dem Verlangen der nach dem Zweiten Weltkrieg eingewanderten Gottscheer, sich
in der heimischen Mundart mit Landsleuten über das gemeinsame Schicksal zu
unterhalten, vertraute Lieder zu singen und bei richtiger Stimmung und guter
Musik zu tanzen, entstand der Alpenklub in Kitchener im Jahre 1953. In der
Kehlstraße wohnten die Mausser-Schwestern in enger Nachbarschaft; da es bekannt
war, daß sie gute Sängerinnen sind, kam man besonders gerne dort zusammen. Die
Stuben waren oft bis zum Bersten gefüllt, und in dieser "Ahoima-Stimmung"
faßte Wilhelm Högler aus Kukendorf den Plan einer Vereinsgründung; er schrieb
auch die Statuten nieder. Aktive Gottscheer, wie Sepp Mausser, Anton Pleschinger,
Walter Mausser, August Göstel, Franz Hutter, Cyrill Hribar, Josef Primosch, Bert
Kresse und Josef Siegmund, verhalfen der Idee zur Verwirklichung.
Ab sofort gab es jeden Monat einmal einen Tanzabend für Mitglieder und Gäste,
und das in gemieteten Klubhallen. Zwar war man von vorne hinein sicher, daß der
Alpenklub viele Mitglieder haben würde, die Zahl stieg aber so rasch, daß die
Klubleitung unter Präsident Richard Mausser im Jahre 1957 drei Acres Land kaufen
konnte; fleißige Helfer packten zu, und im Oktober 1958 war das eigene Klubhaus
für das Einziehen bereit. Hier gab es nun jeden Abend Unterhaltung mit einer
guten Kapelle, Theaterstücke wurden aufgeführt, und eine Jugendgruppe wurde
gegründet, die Volkstänze probte. Um diesen Aktivitäten mehr Raum zu bieten zu
können (auch die Frauen rührten sich kräftig), beschloß der Vereinsvorstand im
Jahre 1961 (Richard Mausser war bereits das sechste Jahr Präsident), das Haus
durch einen Anbau von 240 m2 zu vergrößern. Nunmehr hatten in der Halle 500
Menschen Platz, und die Tanzfläche hatte das beträchtliche Ausmaß von 10x20 m.
In den folgenden Jahren wurde der Gedanke eines "Gottscheer Treffens" geboren
und das erste in Kitchener abgehalten. Im Jahre 1968 kaufte der Klub, wieder
unter der Leitung von Präsident Richard Mausser, 50 Acres Land außerhalb der
Stadt.
Es war zum Teil bewaldet, und in unermüdlicher Arbeit der Mitglieder entstanden
ein einfaches Waldhaus in dem zum Teil bewaldeten Gelände, ein Schwimmbecken,
Picknick-Tische, eine Kegelbahn, Barbecue-Vorrichtungen und eine
Shuffleboard-Anlage, es entstand der "Gottscheer Park" für die Mitglieder des
Alpenklubs. Und 1970 wurden eine Küche und ein Speisesaal (insgesamt 1800
Quadratfuß) angebaut; es hatte sich nämlich gezeigt, daß die deutschen Klubs
während der Oktoberfest-Woche in Kitchener mit großem Zuspruch rechnen dürfen.
1979 hat der Alpenklub 280 Mitglieder, 140 von diesen Mitgliedern sind noch in
der alten Heimat auf diese Welt gekommen. Freilich gehören ihm auch Verwandte
dieser Gottscheer an sowie deren Nachwuchs und Freunde aus deutschsprachigen
Gebieten Europas. Die Klubleitung arrangiert Vorträge über die Heimat und
Autofahrten zu verschiedenen landsmännischen Veranstaltungen und fördert
verschiedene kulturelle Bestrebungen, wie z. B. durch Stipendien zwei
katholische Hochschulen für Jungen und eine für Mädchen in Kitchener. Der Klub
unterstützt auch die ihm angeschlossene Volkstanz-, Kegel- und Golfgruppe
wirkungsvoll.
Die Frauengruppe "Edelweiß" des Alpenklubs veranstaltet alljährlich für ihre
Mitglieder und deren Kinder eine Weihnachtsfeier und für die Mütter eine
Muttertagsfeier. Die Frauen, die, wie bereits erwähnt, der katholischen
Mädchenschule alljährlich ein Stipendium stiften, versorgen auch die Klubküche
(ihre heimische Kost hat sich herumgesprochen!) und pflegen das Gottscheer
Volkslied.
Die Frauengruppe leiteten bisher:
Juli Hutter, Betty Simon, Rosa Pleschinger, Ida Dale, Edith Herold, Sophie
Degutis, Olga Bencina, Frieda Mausser, Steffi Hribar, Erna Spönlein und dann
wieder Rosa Pleschinger.
Es mögen noch die Namen der Präsidenten folgen:
Wilhelm Högler, Hugo Eppich, Richard Mausser (sechs Jahre), Sepp Mausser (fünf
Jahre), Anton Pleschinger und Richard Mausser (wieder zwölf Jahre)!
Der Alpenklub ist der Transkanada-Vereinigung der Deutschkanadier angeschlossen;
1978 beging er sein "Silbernes- Jubiläum".
(650 Jahre Gottschee, Festbuch 1980, Edith Herold, Richard Mausser)
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