Alpine Club
464 Maple Avenue
Kitschener,Ontario
Canada N2H 4X5

http://www.alpineclub.ca

Gottscheer Landsmannschaften in Canada

Toronto
Gottscheer Relief Association in Toronto
82 Bartley Drive,
Toronto, Ontario,
Canada M4A 1C4
 

Der Gottscheer in Kanada, Norbert Lackner
Wenn ein Fremder "Kanada" hört, denkt er vielleicht an Eskimos, Indianer, an Eishockey. Freilich sind andere Maßstäbe anzulegen, ist doch das Land größer als der Erdteil Europa, ist es doch von Menschen besiedelt, die verschiedenen Nationen entstammen, erstreckt es sich doch vom Atlantik zum Pazifik, von der Nordgrenze der USA bis zum Nordpol, über verschiedene Zeitzonen. Das Gebiet ist entlang der Grenze zu den Vereinigten Staaten und bis zu 200 Meilen nördlich von 22 Millionen Menschen besiedelt, noch weiter nördlich leben vor allem Eskimos und Indianer.

Deutschstämmige
Nach der Volkszählung von 1971 leben in Kanada eineinhalb Millionen Deutsche, nach den Engländern und Franzosen die drittstärkste Gruppe. Ihrer Anzahl entsprechend, müßten sie in der Regierung vertreten sein. Die Deutschsprachigen sind aber kaum politisch tätig, die zwei verlorenen Kriege des Muttervolkes haben diese Einstellung noch verstärkt, und das Sprichwort, der Deutsche sei der Kulturdünger der Nationen, trifft für Kanada vollauf zu. Als Arbeiter, Techniker, Ingenieur ist der Deutschsprachige sehr begehrt; so ist einer der bekanntesten Architekten Torontos, der u. a. auch Eaton's Centre und Ontario Place gestaltet hat, Deutscher.

Allerdings muß gesagt werden, daß die Regierung den einzelnen Volksgruppen sehr tolerant gegenübertritt, ja, sie fördert. Entsprechende Gründungen, so z. B. die "Ontario Multicultural Society" und die "Ontario Historical Society", wirken in dieser Richtung. Letztere zeichnet alles Wissenswerte über die verschiedenen ethnischen Gruppen auf und sammelt es in Archiven, wo es dann eingesehen und verwertet werden kann. Auch ich wurde in bezug auf Gottschee schon ausgefragt. Für die Gottscheer Zeitungen, die ich ihnen überließ, waren die Verantwortlichen dankbar, sie notierten sich auch die Anschriften der Verlage, die Werke über unsere Volksgruppen veröffentlichten, und es wurde mir versichert, es würden Bestellungen vorgenommen werden. Desgleichen wurden meine Briefe aus russischer Gefangenschaft (sie durften höchstens 25 Worte enthalten) fotokopiert. Und die "Caravan", die alljährlich in Toronto stattfindet, dauert zehn Tage. In dieser Zeit feiern viele Volksgruppen ihre Feste. Vor einigen Jahren wurde die "Mecklenburg Society of Upper Canada" gegründet; sie will versuchen, den Beitrag der Deutschstämmigen beim Werden Kanadas entsprechend herauszustreichen. Zu diesem Zweck hat sie bereits mehrere Aussstellungen veranstaltet.

Einige Jahreszahlen
1617 begann die französische Kolonisation von Quebec, und schon 1664 werden die ersten deutschen Ansiedler erwähnt. Rund 100 Jahre später siedeln sich Deutsche aus Hannover, Braunschweig, der Pfalz, der Schweiz und vom Oberrhein in der britischen Kolonie Neu-Schottland an; hierher kommen auch einige hundert Pennsylvaniendeutsche. Nach dem Ende des Unabhängigkeitskrieges, in dessen Verlauf Deutschstämmige auf beiden Seiten kämpfen (Oberbefehlshaber des deutschen Kontingents im britischen Heer ist General von Riedesel, der in seinem Hauptquartier 1781 den beleuchteten Christbaum in Kanada einführt), lassen sich einige abgemusterte deutsche Soldaten in Neu-Schottland, Neu-Braunschweig, am St.-Lorenz-Strom und auf der Niagarahalbinsel nieder; kurz darauf erscheinen auch die ersten Mennoniten, eine Glaubensgemeinschaft, die durch das Hochhalten des Althergebrachten dem Beobachter Bewunderung abringt.

Schon 1788 erschien mit dem "Hochdeutschen Neu-schottischen Kalender" des Druckers und Verlegers Anton Henrich in Halifax das erste deutsche Druckerzeugnis Kanadas, 1789 wurde die erste lutherische Kirche in Williamsburg gegründet. Unter der Führung von William Moll Berczy kamen 200 deutsche Siedler nach Ontario; sie gründeten die Stadt Markham und waren entscheidend an der Gründung von Toronto beteiligt.

Bedeutende Ausmaße erreichte die Auswanderung aus dem Deutschen Reich im 19. Jahrhundert; vorwiegend Bauern und Handwerker lassen sich in Ontario nieder, hier wurde 1833 die Stadt Berlin gegründet, die 1916 in Kitchener (ein britischer Befehlshaber, der sich im Burenkrieg einen Namen gemacht hatte) umbenannt wurde. Hier wurde 1859 auch das "Berliner Journal" gegründet, es bestand bis 1918, während die 1835 gegründete "Deutsche Gesellschaft" von Montreal heute noch besteht. In Toronto entstand 1894 mit Stephen Vogt der Mendelssohn-Chor, 1907 der "Courier", der heute die größte deutschsprachige Zeitung Kanadas ist.

Im Jahre 1918 wurden alle Veröffentlichungen in deutscher Sprache verboten, und zwischen 1922 und 1926 verordnete die Regierung ein zentralisiertes englischsprachiges Schulwesen; in dieser Zeit wanderten die ihrer Privilegien beraubten Mennoniten zum Teil nach Mexiko und Paraguay aus. Aber schon 1923 wurde die deutsche Einwanderung wieder zugelassen, wenn sie auch wegen der sich anbahnenden Wirtschaftskrise nicht nennenswert war. 1939 ließen sich etwa 1000 Emigranten aus dem Sudetenland in Kanada nieder. Während der großen Einwanderungswelle aus dem Deutschen Reich (1950-1960) wurde die Trans-Canada Alliance of German Canadians gegründet; nach offiziellen Angaben sind 1971 rund eineinhalb Millionen Kanadier deutscher Herkunft.

Und die Gottscheer?
Es ist anzunehmen, daß vor dem Ersten Weltkrieg weniger Gottscheer nach Kanada kamen, denn diese britische Kolonie konnte in keiner Weise mit den USA konkurrieren. Wohl aber diente Kanada manchen Gottscheern als Sprungbrett für den Übertritt in die USA. Zwischen 1925 und 1930 gelangten einige Gottscheer hierher; für wenig Geld mußten sie viel leisten, und die Farmer suchten sich in Winnipeg, fast wie auf einem Sklavenmarkt, junge, kräftige Leute aus, um sie in der Landwirtschaft auszubeuten. Damals kamen einige Gottscheer in die Urwälder von Britisch-Kolumbien und in die Erzgruben von Timmins. Schwer traf die Depression auch unsere Landsleute; die Arbeitslosen suchten von Meer zu Meer und von Grenze zu Grenze nach Beschäftigung, oft erhielten die Ehegattinnen als Putzfrauen die gesamte Familie.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kamen ungefähr 3000 Gottscheer nach Toronto, wo annähernd 100 bereits ansässig waren. Bald waren die Voraussetzungen für ein gesichertes Dasein geschaffen, es fehlte jedoch
("Der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein") die Bindung an den Mitmenschen, an den Nachbarn von einst.

Der Verein wurde im Jahre 1955 gegründet, er sollte die Sehnsucht nach der verlorenen Heimat stillen, indem er den Landsleuten die Möglichkeit bot, miteinander in Kontakt zu treten. Gerade für Toronto, wo die Gottscheer sehr zerstreut leben, schien das wichtig. Einen besonderen Impuls erhielt der Verein durch den Ankauf des "Gottscheer Parks" im Jahre 1965, eines herrlich gelegenen Stückes Land von etwa fünf Hektar Größe. Da mußten Teile des Waldes gerodet werden, um den Platz zu dem zu machen, was er sein sollte: ein Erholungsplatz mit entsprechenden Anlagen. Bei diesen Arbeiten trat der alte Pioniergeist unserer Ahnen noch einmal schön zutage: Spenden, vor allem aber freiwillige Arbeitsstunden, wurden geleistet; nun präsentiert sich der Platz in erfreulichem Zustand. Es würde zu weit führen, Mitglieder zu nennen, die Tausende Stunden für die Gemeinschaft geopfert haben. Ihnen war die Gewißheit, auf diese Art zur Erhaltung des Gottscheertums beigetragen zu haben, der höchste Lohn.

Treibende Kräfte waren im Jahre 1955 Rudolf Muchitsch (Obergras) und Heinrich Lobe (Zwischlern). Muchitsch wurde auch der erste Präsident des Vereins. Weitere Landsleute, die dieses Amt bekleideten, sind: Josef Marn (Lienfeld), Anton Marinzel jun. (Mrauen), Louis Petsche (Rain).

Der jetzige Vorstand besteht aus folgenden Landsleuten:

Norbert Lackner

Hohenegg

Präsident seit 1965

Edi Kump

Unterbuchberg

Vizepräsident

Anton Marinzel

Mrauen

1. Kassier

Emil Kraker

Hasenfeld

2. Kassier

Frank Hutter

Hinterberg

Sekretär

Frank Wolf

Grafenfeld

Mitgliederreferent

Kurt Wengler

Schlesien

Veranstaltungsleiter

Walter Samide

Tschermoschnitz

Veranstaltungsleiter

Ernst Kobetitsch

Lichtenbach

Parkdirektor

Albin Röthel

Tschermoschnitz

Parkdirektor

Frank Tramposch

Hohenegg

Aufsichtsrat

Frank Bevc

St. Peter

Aufsichtsrat

Anton Muchitsch

Obergras

Aufsichtsrat

Heinrich Putre

Lienfeld

Aufsichtsrat

Frank Höfferle

Langenton

Aufsichtsrat

Marie Marinzel, geb. Handler

Windischdorf

Frauengruppenleiterin

Angelika Röthel, geb. Hoge

Rotenstein

Assistentin

Erna Wengler, geb. Mausser

Rotenstein

Assistentin

Sophie Höfferle, geb. Koschier

Graflinden

Assistentin

Marie Muchitsch, geb. Wolf

Grafenfeld

Assistentin

Berta Bevc, geb. Oswald

Obergras

Assistentin

Anna Mauser

Rotenstein

Assistentin

Um den Verein haben sich besonders verdient gemacht:

Marie Marinzel, geborene Handler, aus Windischdorf Nr. 24 (Göraisch), wurde am 1. März 1925 geboren. Sie besuchte die Volksschule in Mitterdorf. 1942 wurde sie mit der Familie in die Ranner Gegend umgesiedelt und flüchtete von dort 1945 nach Österreich. In Klagenfurt heiratete sie 1947 Anton Marinzel aus Mrauen. Im Jahre 1949 erfolgte die Auswanderung nach Kanada. Hier wurden auch die beiden Kinder Ria und Walter geboren.

Als der Gottscheer Verein in Toronto gegründet wurde, waren Marinzels von allem Anfang aktiv mit dabei. Anton war eine Zeit lang Präsident. Marie war tätig in der Frauengruppe und zeichnete sich besonders als gute Köchin bei den Sommerfesten aus. Vierzehn Jahre steht Marie nun schon an der Spitze der Frauengruppe und hat sich besondere Verdienste um die Erhaltung des Vereins erworben. Der Gottscheer Verein in Toronto ist Frau Marinzel zu Dank verpflichtet und hofft, daß sie ihm auch weiterhin die Treue hält.

Der Gründer des Vereins, Rudolf Muchitsch, wurde am 13. April 1898 in Obergras Nr. 18 (Lükasch) geboren. Bereits im Jahre 1926 wanderte er nach Kanada aus. Lm. Muchitsch war auch schon vor der Gründung des Vereins (1955) führend in der hiesigen Gottscheer Gemeinschaft. Sein Haus war immer Treffpunkt der damaligen Gottscheer Einwanderer. Da sich die Gemeinschaft nach dem Zweiten Weltkrieg bedeutend vermehrte und das Haus sie nicht mehr alle aufnehmen konnte, entschloß sich Muchitsch, den Verein zu gründen. Die Gottscheer in Toronto danken ihm für den weitsichtigen Entschluß.

In unserem Park veranstalten wir im Jahr drei Sommerfeste, ein Oktoberfest und eine Altenehrung; alle sieben Jahre findet das Gottscheer Treffen von Nordamerika in Toronto statt (1970, 1977), dabei bekunden Hunderte von Landsleuten aus verschiedenen Städten ihre Verbundenheit mit unserer Gemeinschaft. Wesentlich scheint es mir, auch die Jugend an unserer Arbeit zu interessieren.

Mit den Landsleuten in Kitchener, die im Mai das Fest des 24 Jahre währenden Bestehens ihres Vereines feierten, haben wir freundlichen Kontakt. Viele haben sich besondere Verdienste erworben, so der jetzige Präsident Richard Mausser beim Bau der Halle.

Ein Alt-Kanadier ist Sepp Mausser, der ungefähr 80 Landsleuten nach Kanada verhalf und ihnen auch den ersten Verdienst bot. Die Verwaltung der Stadt Kitchener hat sein Wirken anerkannt und eine Straße nach ihm benannt; außerdem gibt es in dieser Stadt einen Gottscheer Court (eigentlich "Hof").

Eine größere Anzahl von Landsleuten lebt auch in Vancouver und Montreal, sie sind aber nicht in Vereinen zusammengeschlossen. Wie in aller Welt, so stellen die Gottscheer also auch in Kanada "ihren Mann", zu ihrem eigenen Wohlergehen und zur Ehre unseres Völkleins.

Möge uns Gott auch weiterhin beistehen!

(650 Jahre Gottschee, Festbuch 1980, Norbert Lackner)

Der Alpenklub in Kitchener, Edith Herold, Richard Mausser, 1980

Aus dem Verlangen der nach dem Zweiten Weltkrieg eingewanderten Gottscheer, sich in der heimischen Mundart mit Landsleuten über das gemeinsame Schicksal zu unterhalten, vertraute Lieder zu singen und bei richtiger Stimmung und guter Musik zu tanzen, entstand der Alpenklub in Kitchener im Jahre 1953. In der Kehlstraße wohnten die Mausser-Schwestern in enger Nachbarschaft; da es bekannt war, daß sie gute Sängerinnen sind, kam man besonders gerne dort zusammen. Die Stuben waren oft bis zum Bersten gefüllt, und in dieser "Ahoim
a-Stimmung" faßte Wilhelm Högler aus Kukendorf den Plan einer Vereinsgründung; er schrieb auch die Statuten nieder. Aktive Gottscheer, wie Sepp Mausser, Anton Pleschinger, Walter Mausser, August Göstel, Franz Hutter, Cyrill Hribar, Josef Primosch, Bert Kresse und Josef Siegmund, verhalfen der Idee zur Verwirklichung.

Ab sofort gab es jeden Monat einmal einen Tanzabend für Mitglieder und Gäste, und das in gemieteten Klubhallen. Zwar war man von vorne hinein sicher, daß der Alpenklub viele Mitglieder haben würde, die Zahl stieg aber so rasch, daß die Klubleitung unter Präsident Richard Mausser im Jahre 1957 drei Acres Land kaufen konnte; fleißige Helfer packten zu, und im Oktober 1958 war das eigene Klubhaus für das Einziehen bereit. Hier gab es nun jeden Abend Unterhaltung mit einer guten Kapelle, Theaterstücke wurden aufgeführt, und eine Jugendgruppe wurde gegründet, die Volkstänze probte. Um diesen Aktivitäten mehr Raum zu bieten zu können (auch die Frauen rührten sich kräftig), beschloß der Vereinsvorstand im Jahre 1961 (Richard Mausser war bereits das sechste Jahr Präsident), das Haus durch einen Anbau von 240 m2 zu vergrößern. Nunmehr hatten in der Halle 500 Menschen Platz, und die Tanzfläche hatte das beträchtliche Ausmaß von 10x20 m.

In den folgenden Jahren wurde der Gedanke eines "Gottscheer Treffens" geboren und das erste in Kitchener abgehalten. Im Jahre 1968 kaufte der Klub, wieder unter der Leitung von Präsident Richard Mausser, 50 Acres Land außerhalb der Stadt.

Es war zum Teil bewaldet, und in unermüdlicher Arbeit der Mitglieder entstanden ein einfaches Waldhaus in dem zum Teil bewaldeten Gelände, ein Schwimmbecken, Picknick-Tische, eine Kegelbahn, Barbecue-Vorrichtungen und eine Shuffleboard-Anlage, es entstand der "Gottscheer Park" für die Mitglieder des Alpenklubs. Und 1970 wurden eine Küche und ein Speisesaal (insgesamt 1800 Quadratfuß) angebaut; es hatte sich nämlich gezeigt, daß die deutschen Klubs während der Oktoberfest-Woche in Kitchener mit großem Zuspruch rechnen dürfen.

1979 hat der Alpenklub 280 Mitglieder, 140 von diesen Mitgliedern sind noch in der alten Heimat auf diese Welt gekommen. Freilich gehören ihm auch Verwandte dieser Gottscheer an sowie deren Nachwuchs und Freunde aus deutschsprachigen Gebieten Europas. Die Klubleitung arrangiert Vorträge über die Heimat und Autofahrten zu verschiedenen landsmännischen Veranstaltungen und fördert verschiedene kulturelle Bestrebungen, wie z. B. durch Stipendien zwei katholische Hochschulen für Jungen und eine für Mädchen in Kitchener. Der Klub unterstützt auch die ihm angeschlossene Volkstanz-, Kegel- und Golfgruppe wirkungsvoll.

Die Frauengruppe "Edelweiß" des Alpenklubs veranstaltet alljährlich für ihre Mitglieder und deren Kinder eine Weihnachtsfeier und für die Mütter eine Muttertagsfeier. Die Frauen, die, wie bereits erwähnt, der katholischen Mädchenschule alljährlich ein Stipendium stiften, versorgen auch die Klubküche (ihre heimische Kost hat sich herumgesprochen!) und pflegen das Gottscheer Volkslied.

Die Frauengruppe leiteten bisher:
Juli Hutter, Betty Simon, Rosa Pleschinger, Ida Dale, Edith Herold, Sophie Degutis, Olga Bencina, Frieda Mausser, Steffi Hribar, Erna Spönlein und dann wieder Rosa Pleschinger.

Es mögen noch die Namen der Präsidenten folgen:
Wilhelm Högler, Hugo Eppich, Richard Mausser (sechs Jahre), Sepp Mausser (fünf Jahre), Anton Pleschinger und Richard Mausser (wieder zwölf Jahre)!

Der Alpenklub ist der Transkanada-Vereinigung der Deutschkanadier angeschlossen; 1978 beging er sein "Silbernes- Jubiläum".

(650 Jahre Gottschee, Festbuch 1980, Edith Herold, Richard Mausser)